ich habe eigentlich ein – fast – erfülltes Leben hinter mir. Aber etwas fehlt noch: die Verwirklichung eines Traumes. Ich träume davon, nicht nur im wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Bereich erfolgreich zu sein.Dabei geht es mir bestimmt nicht ums Geld – ich bin Baujahr 1948! –Ich habe m.M. nach ein kleines, interessantes Büchlein geschrieben, in das all meine Erfahrungen eingingen und dennoch spannendd ist. Gewiß hat es einen fantastischen, erfundenen Anteil, aber die Beschreibungen der Orte, Menschen , Tiere, Gerüche sind Früchte des wirklich Erlebtem und bestätigt einmal mehr den bekannten Spruch, dass man sich eigentlich nichts Ungewöhnlicheres ausdenken kann als es im Leben wirklich passiert. Die Idee zu dem Roman, um den es hier geht, schlummerte schon länger in mir. Anlass jetzt, es in die Tat umzusetzen, war der Tod meiner geliebten Schwester vor 2 Jahren, die meinen Schreibstil schon immer erfrischend empfand und immer wieder sagte: "Lass doch die Kurzgeschichten", von denen ich Euch einige in weiteren Posts vorstellen werde.So schrieb ich bereits vor einiger Zeit Manuskripte zu Büchern, die keiner annahm. Jetzt nahm ich all meinen Mut zusammen und begann den hirnrissigen Versuch in meinem fortgeschrittenen Alter "richtiger" Buchautor zu werden und um in den Jahren, die mir noch verbleiben, die noch ausreichend flackernd Flamme des Lebens bis zu ihrem Erlöschen voll brennen zu lassen, getreu dem Ausspruch meines Helden der Studentenzeit Che Guevara: "Asta la victoria – siempre!"
So habe ich denn mit all meiner Kraft in das irrwitzige Projekt gestürzt und meine früheren Kenntnisse vom web, HTML, etc wieder auferstehen lassen, um alles getan zu haben damit mein "Baby" lebt und groß und schön wird.
Das Buch ist natürlich demjenigen gewidmet, dessen Funken die jetzt brennende Flamme entfacht hat: meiner Schwester. So stelle ich hier – das Einverständnis des Verlages voraussetzend – die Widmung vor.
Gewidmet meiner Lehrerin in allen Dingen des Lebens, meiner Ratgeberin
und Beschützerin, einer internationalen Kapazität auf dem Gebiet der
Plastischen Chirurgie, deren großes und liebevolles Herz für alle schlug, die
sie um Hilfe baten, ungeachtet von Herkunft,
Rasse oder Religion und Vermögen, denn Sie reichte auch den Ärmsten der Armen
ihre hilfreiche Hand, meiner am 20.09.2015 viel zu früh verstorbenen geliebten Schwester
Prof. Dr. med. Irene Flemming
in der Hoffnung, über ihr Fachgebiet hinaus die Erinnerung an sie wachzuhalten
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